Deutsch trifft Englisch und Englisch würde am liebsten schreiend weglaufen, Folge 8.
Was bisher geschah, sieht man hier.
Fotos: © formschub
Geschmackssachen
Deutsch trifft Englisch und Englisch würde am liebsten schreiend weglaufen, Folge 8.
Was bisher geschah, sieht man hier.
Mit dem Zug vorbeigefahren an dieser schönen Englisch-Deutsch-Wortschöpfung.
Zu den bisherigen sechs Beiträgen geht’s hier.
Update, 26. Mai 2020: hier kommen noch zwei (Netzfundstücke) …
Endlich mal wieder ein schönes Fundstück für meine Rubrik »Englisch küsst Deutsch, aber Deutsch will eigentlich nicht«.
(Gesehen in Hamburg in der Nähe des EKZ Hamburger Meile)
Wahnsinn – eigentlich war »Kiosk Empire« nur ein von mir ausgedachter Stellvertreter für meine unter dieser Überschrift gesammelten kuriosen deutsch-englischen Unternehmensnamen. Nun durfte ich mitten in Hamburg entdecken: das gibt’s ja wirklich! Und in Berlin habe ich neulich abends aus der Ferne auch noch was Schönes erspäht …
Gesehen in der Hamburger U-Bahn-Station »Stephansplatz«
(Gesehen in Berlin in der Nähe der S-Bahn-Station »Alt-Tegel«)
Fotos: © formschub
Neu im Reformhaus: ein deutsch-englisches Tonikum, das es in sich hat. In derselben Produktserie erscheinen demnächst Speiseröhren-Wellness, Bauchspeicheldrüsen-Delight und Leber-Pleasure.
Neues aus dem Land, wo Deutsch und Englisch sich ganz doll liebhaben:
Weiter so, liebe Texter und Marketingexperten – da geht noch was!