So, es gibt nun bei Spotify auch eine Popmusik-Version der Eierkoch-Playlist.
Es war deutlich schwieriger, Tracks mit genau der passenden Länge zu finden, weshalb ich die Toleranz bei der Spieldauer im Vergleich zu den Klassik-Stücken (±1 Sekunde) auf ±3 Sekunden erhöhen musste. Zudem unterscheidet sich »Mainstream-Pop« auch in der Länge der Titel deutlich von Klassik – gefühlt 90% aller Songs sind unter 4 Minuten lang, deutlich weniger zwischen 5 und 7 Minuten und ab 8 Minuten wird die Luft richtig dünn. Mir blieben nur zwei Auswege: die Einbeziehung von »Extended«-Remixes und zwei Ausflüge ins benachbarte Genre »Ambient/Electronic« (Underworld und Chicane), wo die Tracks naturgemäß etwas länger sind.
Ansonsten gelten dieselben Eierparameter, Titelreihenfolgen und Kochzeit-Richtwerte wie bei den Tabellen der Klassik-Playlist. Enjoy!
Titel 1–12: Eier aus dem Kühlschrank (ca. 7 °C)
Konsistenz | Größe S | Größe M | Größe L | Größe XL |
weich | Titel 1 (4:00) | Titel 2 (4:30) | Titel 3 (4:56) | Titel 4 (5:30) |
wachsweich | Titel 5 (6:00) | Titel 6 (6:38) | Titel 7 (7:22) | Titel 8 (8:13) |
hart | Titel 9 (8:15) | Titel 10 (9:05) | Titel 11 (10:06) | Titel 12 (11:06) |
Titel 13–24: Eier mit Zimmertemperatur (ca. 20 °C)
Konsistenz | Größe S | Größe M | Größe L | Größe XL |
weich | Titel 13 (3:03) | Titel 14 (3:22) | Titel 15 (3:45) | Titel 16 (4:11) |
wachsweich | Titel 17 (5:03) | Titel 18 (5:34) | Titel 19 (6:12) | Titel 20 (6:54) |
hart | Titel 21 (7:16) | Titel 22 (8:01) | Titel 23 (8:55) | Titel 24 (9:57) |
Die tatsächliche Spieldauer der einzelnen Titel weicht zumeist um ±3 Sekunden von der empfohlenen Kochzeit ab.
(Hinweis: Die unten eingebettete und oben im Text verlinkte Playlist spielt die Titel nur für angemeldete Spotify-Nutzer in voller Länge aus.)

Auf die Idee muss man erstmal kommen. Respekt.